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Freiheit und Autonomie für Tibet

geschrieben von: Michael Luttmer

Freiheit und Autonomie für Tibet 1950 besetzen chinesische Soldaten das souveräne Tibet. Am 10. März 1959 erheben sich die Tibeterinnen in der Hauptstadt Lhasa gegen ihre Unterdrücker. Die Chinesen schlagen den Aufstand der Tibeterinnen brutal nieder. Hunderttausende Tibeterinnen werden von den Besatzern ermordet. Der Dalai Lama muss 1959 nach Indien fliehen. Die Chinesen zerstören 6.000 Tempel und Klöster. Bis heute sind die Tibeterinnen gravierenden Menschenrechtsverletzungen ausgesetzt. Die tibetische Flagge ist in Tibet verboten. Trotzdem wehren sich die Tibeterinnen gegen die Besetzung. Seit Februar 2009 zünden sich mindestens 153 Tibeterinnen aus Protest gegen die Unterdrückung selbst an. Die Weltöffentlichkeit setzt sich für Freiheit und Autonomie für Tibet ein. Seit 1996 zeigen Städte und Gemeinden in der BRD "Flagge für Tibet". Unsere AG "Für den Frieden" unterstützt den Kampf der Tiberter*innen für Freiheit und Autonomie. Dazu zeigen wir die tibetische Flagge und Transparente in der Schule..AG "Für den Frieden"