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Robo-Cup 2022

geschrieben von: Markus Michler

Nach zwei Jahren Pandemiepause fanden vom 21.04. bis 24.04. endlich wieder die Robocup German Open statt. Neuer Austragungsort ist die Dokumentastadt Kassel. Und von der KGS nahmen Tomke Engelbart (5 B3), Julian Kollecker und Talea Garbe (6A3) sowie Joost Mönsters, Simon Kobler und Lukas Tardin da Silva (alle 10B3) teil.

Alle Teilnehmer:innen hatten sich im Vorfeld bei Turnieren an den einzelnen Schulen qualifiziert.

Der Aufenthalt in Kassel wurde direkt zu Beginn spannend, da das Hotel unsere Buchung „verloren“ hatte. Das führte bei den Lehrkräften zu großer Aufregung, da jetzt schnell Ersatz gefunden werden musste. Glücklicherweise konnten wir im CVJM-Tagungshaus spontan unterkommen. Nach dem Einchecken ging es mit Tram und Bus in die Messehallen zur Anmeldung.

Insgesamt trafen sich beim Robocup in diesem Jahr 525 Schülerinnen und Schüler aus ganz Deutschland, um sich mit ihren Robotern in verschiedenen Disziplinen zu messen. Unsere Teams nahmen in den Disziplinen Rescue Line Entry (Linien folgen) und Rescue Maze Entry (Weg durch ein Labyrinth finden) teil. Vor und nach jedem Lauf wurden die Roboter mit viel Engagement weiter optimiert und umgebaut sowie die Programme verfeinert. Trotz vieler Verbesserungen und der tollen Leistung der Schülerinnen und Schüler schlägt aber doch ab und zu das Schicksal zu und der Roboter verliert mitten im Lauf ein Rad oder ein Motor versagt aus unerklärlichen Gründen. Das passiert allerdings bei fast allen Teams. Insgesamt war die Konkurrenz sehr stark, sodass wir es nicht unter die drei ersten Plätze schafften. Trotzdem waren unsere Teams zufrieden, da sie sich von Lauf zu Lauf steigern konnten und ihre Erfahrungen in die nächsten Turniere mitnehmen.

In den späten Nachmittagsstunden und manchmal auch vor dem Turnier blieb noch die Gelegenheit, die Innenstadt Kassels zu erkunden (siehe Foto vor dem Rathaus). 

Nach der Siegerehrung am letzten Tag mit der Verkündung der Qualifizierungen für die WM in Shanghai und EM in Portugal ging es bei bestem Wetter mit dem Bus wieder zurück in Richtung Rastede.

So war eigentlich der Plan. Leider hatte der Bus bei der Anfahrt eine Panne, sodass zwei Ersatzbusse und zwei Ersatzfahrer (an einem Sonntagnachmittag) gefunden werden mussten. So warteten wir bei bestem Wetter in Kassel, bis wir dann doch mit einigen Stunden Verspätung die Heimreise antreten konnten.   

Besonders bedanken möchten wir uns beim Förderverein der KGS, der die Fahrt mit einer großzügigen Spende unterstützte.

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